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2018-07-27 17:55:53, Á¶È¸ : 2,516, Ãßõ : 899 |

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Freitag, 27. Juli 2018
Jesus sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. (Johannes 7,16)
"Wieso kennt er sich in der Heiligen Schrift so gut aus? Er hat doch überhaupt nicht Theologie studiert", haben die Leute getuschelt und sich gewundert, als sie hören, wie Jesus im Tempel das Gesetz auslegt. Darf er das? Dahinter steht die Frage nach Jesu Autorität. Er antwortet darauf nicht direkt. Er verweist auf seinen Auftraggeber: den himmlischen Vater, der ihn gesandt hat und in dessen Auftrag er redet, handelt und heilt. Jesus möchte, dass die Menschen verstehen, was Gott wirklich will mit den Geboten, die sie nur als stur einzuhaltende Regeln kannten. Wir heute sind nicht auf den Tempel orientiert, leben nicht in Jerusalem und sehen vielleicht gerade, wie Jesus handelt: an Menschen, die uns nicht "passen", in Gemeinden, die wir zweifelhaft finden, oder mit Mitteln und Wegen, die uns unverständlich sind. Wir haben wie die Menschen in Jerusalem zwei Möglichkeiten: Wir können ablehnen, was gegen unser Verständnis geht, oder wir können Gott Gott sein lassen. (We-S)
Gro©¬e Töne
Karaoke ist eine japanische Erfindung: Zur Instrumentalmusik eines bekannten Liedes wird auf einem Bildschirm der Liedtext angezeigt - und dann singt man einfach los. Heute findet man Karaoke überall in Asien. In Deutschland hat sich darüber hinaus eine besondere Art entwickelt: "Powerpoint-Karaoke". Man bekommt auf einem Computer eine per Zufall aus dem Internet ausgewählte Präsentation zu einem Fachthema gezeigt, erhält drei Minuten Zeit - und dann hält man einen Vortrag, auch wenn man von der Thematik vorher noch nie gehört hat. Egal, was kommt, es wird vorgetragen, oft zur Gaudi der Zuhörer!
Ob wir als Christen auch manchmal so wirken? Wir reden von Vergebung, Feindesliebe, Ehrlichkeit und Gottvertrauen. Wir singen Lieder, in denen wir allein Gott dienen wollen. Ob das manchmal auch "Karaoke mit fremden Text" ist? Bei Jesus jedenfalls ist alles echt - und wie!
Tipp:
LESETIPP:
David N. Bivin: Jesus von Nazareth. Seine Welt, seine Worte, seine Weisheit. Neue Einsichten in schwierige Worte Jesu vor hebräischem Hintergrund. 160 S., kt., 12,80 ¢æ (Asaph). - David N. Bivin ist Spezialist auf dem Gebiet semitisch-jüdischer Hintergründe der Evangelien. Sein Buch zeigt Jesus als einen jüdischen Lehrer im ersten Jahrhundert und macht deutlich, wie hilfreich es ist, einige Hintergründe zu kennen, auch ohne Hebräisch-Kenntnisse.
Bibellese:
Johannes 7,14-24
Kirchenjahreslese: Johannes 18,19-24
Lied:
Ich will dem Herrn singen
[EG 340 GL (233) ErG 65]
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Thy word have I hid in mine heart, that I might not sin against thee. - Psalm 119:11 (KJV)
Some time ago I was told that a neighbor had spoken negatively about me. I became furious and immediately went to confront, even to fight, that person. As I was dashing off, a scripture I had read came to my mind: ¡°Pursue peace with everyone, and the holiness without which no one will see the Lord¡± (Heb. 12:14, NRSV). This scripture stopped me in my tracks, and I turned back from what I wanted to do; I went back home immediately. I had decided to obey that word from God and not to fight. I had heard God¡¯s call to be at peace with everyone.
Reading, studying, and memorizing the word of God helps us to behave in ways that are pleasing to God. We can store up God¡¯s word in our hearts and remember it before we take any action out of impatience or anger. Scripture will always help us not to fall short of God¡¯s expectations for our lives.
TODAY'S PRAYER
O Lord, help us to store up your word in our hearts so that we will not sin against you. We pray as Jesus taught us, saying, ¡°Father, hallowed be your name, your kingdom come. Give us each day our daily bread. Forgive us our sins, for we also forgive everyone who sins against us. And lead us not into temptation¡± (Luke 11:2-4, NIV). Amen.
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En mi corazón he guardado tus dichos,
para no pecar contra ti. - Salmo 119:11 (RVR)
Hace algún tiempo supe que una vecina había hablado mal de mí. Me invadió la furia e inmediatamente fui derecho a confrontarla, incluso dispuesta a pelear. Al salir de casa como una tromba, vinieron a mi mente las palabras de las Escrituras que había leído: «Seguid la paz con todos y la santidad, sin la cual nadie verá al Señor». (Hebreos 12:14, RVR). Estas palabras me detuvieron. Me arrepentí de lo que había querido hacer, y volví a casa de inmediato. Había decidido obedecer la palabra de Dios y no salir a pelear. Había escuchado el llamado de Dios a estar en paz con todos.
Leer, estudiar y memorizar la palabra de Dios nos ayuda a comportarnos de modo que podamos complacer al Señor. Podemos guardar su Palabra en nuestros corazones y recordarla antes de actuar siguiendo el impulso de la impaciencia o el enojo. Las Escrituras siempre nos ayudan a cumplir las expectativas del Señor para nuestras vidas.
ORACIÓN DE HOY
Oh Señor, ayúdanos a guardar tu Palabra en nuestros corazones de modo que no pequemos contra ti. Oramos tal como nos enseñó Jesús: «Padre nuestro que estás en el cielo, santificado sea tu nombre, venga tu reino, hágase tu voluntad en la tierra como en el cielo. Danos hoy nuestro pan cotidiano. Perdónanos nuestras deudas, como también nosotros perdonamos a nuestros deudores. Y no nos dejes caer en tentación, sino líbranos del maligno» (Mateo 6:9-13, NVI). Amén.
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