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¼º¼¹¬»ó - 2018.9.29 - ÇѰÉÀ½ ÇѰÉÀ½
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2018-09-29 17:45:44, Á¶È¸ : 512, Ãßõ : 36 |

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Neukirchener Kalender 2018
Samstag, 29. September 2018
Christus aber hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns. (Galater 3,13)
Wir können es drehen und wenden, wie wir wollen - durch eigene Anstrengung können wir Gott nicht gefallen. Was letztes Jahr beim Reformationsjubiläum wieder ins Bewusstsein gerückt wurde, gilt seit Paulus über Luther bis heute: Den Ansprüchen, wie wir ein gottgefälliges Leben führen, kann kein Mensch genügen. Deshalb ist Jesus in unsere Welt gekommen. Mit ihm enden alle menschlichen Bemühungen, Gottes Gebote erfüllen zu können. Der Sohn Gottes hat das für uns übernommen. Stellvertretend für uns ist er am Kreuz gestorben, um alle Ansprüche an uns aufzuheben. Die todbringende Kraft des Gesetzes, der "Fluch", ist gebrochen. Seither gilt: Wer sich Jesus anvertraut, wer den Sohn Gottes wirken lässt, der ist frei - frei davon, Gesetze zur eigenen Rettung erfüllen zu müssen, frei von aller Schuld, frei, ein Kind Gottes zu sein. Einfach so, allein durch den Glauben an Jesus. (G-O)
Hoffnung im Vergehen
In diesen Tagen beginnt die Herbstzeit. Die Pflanzen verwelken und viele kleine Tiere sterben. Die Vergänglichkeit des Lebens in dieser Welt ist der Fluch der Sünde im Garten Eden. Der Apostel Paulus sagt, dass sich sogar die Natur nach Erlösung vom Tode sehnt (vgl. Römer 8,19). Doch es gibt eine gewaltige Hoffnung! Martin Luther merkte, dass nicht die eigenen Leistungen etwas von Dauer bewirken. Unsere menschlichen Taten verwelken im Lauf der Geschichte wie die Blumen im Herbst. Gro©¬e Verdienste sind in der nächsten Generation schon wieder vergessen. Aber Gottes Gnade in Jesus Christus bleibt. Das todbringende Urteil des übertretenen Gesetzes ist aufgehoben. Deshalb jubelt Luther in einem Lied: "Darum auf Gott will hoffen ich, auf mein Verdienst nicht bauen; auf ihn mein Herz soll lassen sich und seiner Güte trauen, die mir zusagt sein wertes Wort; das ist mein Trost und treuer Hort, des will ich allzeit harren."
Tipp:
LIEDVERS:
Die Gottesgnad alleine steht fest und bleibt in Ewigkeit bei seiner lieben G'meine, die steht in seiner Furcht bereit, die seinen Bund behalten. Er herrscht im Himmelreich. Ihr starken Engel, waltet seins Lobs und dient zugleich dem gro©¬en Herrn zu Ehren und treibt sein heiligs Wort! Johann Gramann (EG 289,4)
Bibellese:
Galater 3,1-14
Epistel: Offenbarung 12,7-12
Evangelium: Lukas 10,17-20
Predigttext: Apostelgeschichte 5,17-33
Lied:
Aus tiefer Not schrei ich zu dir
[EG 299 GL 333 ErG 83]
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SEPTEMBER 29, 2018
One Day at a Time
Debbie Jones Warren (California)
here is a time for everything, and a season
for every activity under the heavens. - Ecclesiastes 3:1 (NIV)
When I was first diagnosed with cancer, my stomach knotted up with fear. What type of surgery should I have? When would radiation begin? How much
chemotherapy would I need, if any? Researching the options consumed many hours because of the numerous unknown factors. One morning, feeling overwhelmed, I cried out to God, ¡°I can¡¯t do all of this!¡±
Reading the passage above from Ecclesiastes reminded me that I didn¡¯t have to complete everything all at once. Our ever-present Counselor, the Holy Spirit, came alongside me, and I heard a whisper in my heart. ¡°You only need to perform one task at a time.¡± My shoulders relaxed and a smile spread across my face.
Day by day, I spoke with doctors and made plans for scans, tests, and surgeries. Week by week, I checked appointments and procedures off the list. Finally, after a few months, I started on the road to recovery.
That stage of my life was very challenging, yet I felt God with me each moment. I don¡¯t know what joys and struggles the future will bring, but I do have peace in my heart. I trust that our Sovereign Lord has ordained a time for everything.
TODAY'S PRAYER
Dear Father, help us rest in you, knowing that you are with us in the details of each day. Amen.
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29 DE SEPTIEMBRE, 2018
Un día a la vez
Sra. Debbie Jones (California, EE. UU.)
Todo tiene su tiempo. Hay un momento bajo el cielo para toda actividad... - Eclesiastés 3:1 (RVC)
La primera vez que me diagnosticaron cáncer, el miedo me provocó un nudo en el estómago. ¢¯Qué tipo de cirugía deberían hacer? ¢¯Cuándo comenzaría la terapia de radiación? ¢¯Sería necesaria la quimioterapia? Investigar las opciones llevó muchas horas porque eran muchos los factores que desconocía. Una mañana, sintiéndome abrumada, clamé al Señor: «No puedo hacerlo».
Al leer el pasaje de Eclesiastés recordé que no tenía que hacer todo al mismo tiempo. Nuestro siempre presente Consolador, el Espíritu Santo, estaría a mi lado, y escuché que susurraba a mi corazón: «Solo es necesario hacer una tarea a la vez». Mis hombros se relajaron y mi rostro se iluminó con una sonrisa.
Día a día, converso con los médicos y planeo los exámenes, pruebas y cirugías. Semana a semana, controlo las citas y procedimientos médicos de una lista. Finalmente, tras unos meses, inicié el camino hacia la recuperación.
Esta etapa de mi vida fue muy difícil, pero sentí a Dios conmigo en cada momento. No sé qué alegrías o luchas traerá el futuro, pero tengo paz en el corazón. Confío en que nuestro Señor ha dispuesto un tiempo para cada cosa.
ORACIÓN DE HOY
Buen Dios, ayúdanos a descansar en ti, sabiendo que nos acompañas en cada pequeña situación cotidiana. Amén.
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